Historie der KIESELSTEIN Group
Historie der Drahtverarbeitung
1846 Gründung als Fa. Louis Herrmann, Laden und Nadlerwerkstatt, am Dippoldiswalder Platz 1 in Dresden.
1850 Aufnahme der Produktion von Drahtgeweben (30 Sorten) und Herstellung von Drahtbiegeprodukten, z.B. kunstvolle
Zäune und Volieren.
1872 Erste Fabrik am See. Sie gilt als erste Fabrik der mechanischen Drahtverarbeitung in Deutschland. In der Folge wird
die Firma zum Marktführer für Drahtprodukte, Aufnahme der Produktion von gegitterten Sieben und Lochblechen.
1877 Bau einer neuen Fabrik an der Zwickauer Straße, dem heutigen Produktionsstandort von IDD.
1879 Herstellung erster Drahtgurte aus Geflechten.
1907 Louis Herrmann wird Königlich Sächsischer Hoflieferant für Drahtwaren, gelochte Bleche und Eisenmöbel.
1990 Umfirmierung in lndustriesiebe und Drahtförderbänder Dresden GmbH.
Historie des Drahtziehmaschinenbaus
1863 Gründung der Eisengießerei und Maschinenwerkstatt Breitenbach in Unna bei Dortmund
1874 Gründung der Firma Arno Loose in Chemnitz
1905 Kratos-Werke in Chemnitz/Mittweida gegründet
1926 Aus dem Reparaturbetrieb der Fa. Berkenhoff & Drebes wird die Maschinenfabrik Herborn
1952 Gründung des Drahtziehmaschinenwerks Grüna in Chemnitz
1968 Zusammenschluss des Kaltmaschinenwerks (Nachfolgeunternehmen von Arno Loose) und des Drahtzieh-
maschinenwerks Grüna
1995 Bildung der Herborn+Breitenbach-Gruppe mit Standorten in Herborn, Unna und Chemnitz
1996 Beginn der Produktion der Baureihe Geradeausziehmaschine RUBIN
Historie der KIESELSTEIN Group
2002 Gründung der KIESELSTEIN GmbH in Chemnitz. KIESELSTEIN kauft Produktprogramm Herborn+Breitenbach, SKET
Drahtziehmaschinenwerk Grüna u.a.
2003 Die KIESELSTEIN GmbH erwirbt die kompletten Markenrechte an Herborn+Breitenbach
2004 Gründung KIESELSTEIN International GmbH
KIESELSTEIN wird beim intec-Preis mit dem 3. Platz für die Entwicklung eines "Spulenwickelwerks für hochfeste
Drähte" ausgezeichnet
2005 Gründung KIESELSTEIN Industriesiebe und Drahtförderbänder GmbH. Diese übernimmt das komplette Produkt-
programm der Industriesiebe und Drahtförderbänder Dresden GmbH .
2006 Jens Kieselstein ist mit 01.03. Geschäftsführer der KIESELSTEIN International GmbH
2006/07 Die KIESELSTEIN Unternehmensgruppe erwirbt den Arno-Loose-Park in Chemnitz/Kaßberg als neuen Unter-
nehmenssitz
2007 KIESELSTEIN wird für seine "Baureihe Hochgeschwindigkeits-Ziehschälanlage" vom Sächsischen Staatsministerium
für Wirtschaft und Arbeit mit dem Innovationspreis ausgzeichnet
2008 KIESELSTEIN kann gleich 2 intec-Preise für sich verbuchen: Einen 2. Platz in der Kategorie "Nachwuchsförderung"
sowie einen 3. Platz für seine "Neuartige Drahtziehmaschine mit integrierter Ziehschäleinrichtung"
2009 Im Zuge der Neuausrichtung der Produktpalette wird die KIESELSTEIN Industriesiebe und Drahtförderbänder GmbH
in KIESELSTEIN Komponenten GmbH umbenannt. Gleichzeitig wird der Sitz des Unternehmens nach Chemnitz
verlegt.
2010 Die Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau zeichnet KIESELSTEIN mit dem Wachstumspreis aus und würdigt damit die
Innovationskraft und die herausragende Entwicklung der Unternehmensgruppe.
2013 Die KIESELSTEIN International GmbH erwirbt das Betriebsvermögen der KIESELSTEIN GmbH inklusive des
Know-how, der vorhandenen Markenrechte und Patente.
1846 Gründung als Fa. Louis Herrmann, Laden und Nadlerwerkstatt, am Dippoldiswalder Platz 1 in Dresden.
1850 Aufnahme der Produktion von Drahtgeweben (30 Sorten) und Herstellung von Drahtbiegeprodukten, z.B. kunstvolle
Zäune und Volieren.
1872 Erste Fabrik am See. Sie gilt als erste Fabrik der mechanischen Drahtverarbeitung in Deutschland. In der Folge wird
die Firma zum Marktführer für Drahtprodukte, Aufnahme der Produktion von gegitterten Sieben und Lochblechen.
1877 Bau einer neuen Fabrik an der Zwickauer Straße, dem heutigen Produktionsstandort von IDD.
1879 Herstellung erster Drahtgurte aus Geflechten.
1907 Louis Herrmann wird Königlich Sächsischer Hoflieferant für Drahtwaren, gelochte Bleche und Eisenmöbel.
1990 Umfirmierung in lndustriesiebe und Drahtförderbänder Dresden GmbH.
Historie des Drahtziehmaschinenbaus
1863 Gründung der Eisengießerei und Maschinenwerkstatt Breitenbach in Unna bei Dortmund
1874 Gründung der Firma Arno Loose in Chemnitz
1905 Kratos-Werke in Chemnitz/Mittweida gegründet
1926 Aus dem Reparaturbetrieb der Fa. Berkenhoff & Drebes wird die Maschinenfabrik Herborn
1952 Gründung des Drahtziehmaschinenwerks Grüna in Chemnitz
1968 Zusammenschluss des Kaltmaschinenwerks (Nachfolgeunternehmen von Arno Loose) und des Drahtzieh-
maschinenwerks Grüna
1995 Bildung der Herborn+Breitenbach-Gruppe mit Standorten in Herborn, Unna und Chemnitz
1996 Beginn der Produktion der Baureihe Geradeausziehmaschine RUBIN
Historie der KIESELSTEIN Group
2002 Gründung der KIESELSTEIN GmbH in Chemnitz. KIESELSTEIN kauft Produktprogramm Herborn+Breitenbach, SKET
Drahtziehmaschinenwerk Grüna u.a.
2003 Die KIESELSTEIN GmbH erwirbt die kompletten Markenrechte an Herborn+Breitenbach
2004 Gründung KIESELSTEIN International GmbH
KIESELSTEIN wird beim intec-Preis mit dem 3. Platz für die Entwicklung eines "Spulenwickelwerks für hochfeste
Drähte" ausgezeichnet
2005 Gründung KIESELSTEIN Industriesiebe und Drahtförderbänder GmbH. Diese übernimmt das komplette Produkt-
programm der Industriesiebe und Drahtförderbänder Dresden GmbH .
2006 Jens Kieselstein ist mit 01.03. Geschäftsführer der KIESELSTEIN International GmbH
2006/07 Die KIESELSTEIN Unternehmensgruppe erwirbt den Arno-Loose-Park in Chemnitz/Kaßberg als neuen Unter-
nehmenssitz
2007 KIESELSTEIN wird für seine "Baureihe Hochgeschwindigkeits-Ziehschälanlage" vom Sächsischen Staatsministerium
für Wirtschaft und Arbeit mit dem Innovationspreis ausgzeichnet
2008 KIESELSTEIN kann gleich 2 intec-Preise für sich verbuchen: Einen 2. Platz in der Kategorie "Nachwuchsförderung"
sowie einen 3. Platz für seine "Neuartige Drahtziehmaschine mit integrierter Ziehschäleinrichtung"
2009 Im Zuge der Neuausrichtung der Produktpalette wird die KIESELSTEIN Industriesiebe und Drahtförderbänder GmbH
in KIESELSTEIN Komponenten GmbH umbenannt. Gleichzeitig wird der Sitz des Unternehmens nach Chemnitz
verlegt.
2010 Die Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau zeichnet KIESELSTEIN mit dem Wachstumspreis aus und würdigt damit die
Innovationskraft und die herausragende Entwicklung der Unternehmensgruppe.
2013 Die KIESELSTEIN International GmbH erwirbt das Betriebsvermögen der KIESELSTEIN GmbH inklusive des
Know-how, der vorhandenen Markenrechte und Patente.