KIESELSTEIN Group produziert Trolley-Drahtziehmaschinen
28. April 2009
Die KIESELSTEIN GmbH konnte eine erste Drahtziehmaschine für Fahrleiterdraht (Trolleydraht) zur Stromübertragung für elektrische Eisenbahnen erfolgreich an einen belgischen Drahthersteller übergeben. Mit dieser Anlage ist der Kunde in der Lage, Trolleydraht und andere Drähte aus Nichteisenmetallen herzustellen. Auf Grund der Dimensionierung ist die ca. 40 m lange Maschine auch zur Herstellung höher fester Fahrleiterdrähte für Oberleitungen von Hochgeschwindigkeitszügen geeignet.
Die komplette Maschinenlinie wurde schlüsselfertig an den Kunden übergeben. Ein weiteres kleineres Projekt konnte im April für einen Kunden in den USA akquiriert werden, weitere befinden sich in der Angebotsphase. Kunden aus dem In- und Ausland bekunden zudem Interesse an einer solchen Maschine, welche im Werk von KIESELSTEIN getestet und vollständig in Betrieb genommen wurde.
Von der weltweit starken Nachfrage nach solchen Anlagen erhofft sich das Unternehmen, besonders unter dem Aspekt, dass viele Länder im Zuge ihrer konjunkturellen Hilfsmaßnahmen Investitionen in die Infrastruktur planen, ein hohes Marktpotenzial. Dabei ist die Elektrifizierung des Schienennetzes wesentlicher Bestandteil um zukünftig die Abhängigkeit des knapp werdenden Rohstoffs Öl, das als Dieselkraftstoff verwendet wird, zu reduzieren.
Die Unternehmen der in Chemnitz ansässigen KIESELSTEIN Group beliefern mehr als 600 Kunden in 46 Ländern der Welt mit individuellen Drahtbearbeitungsmaschinen zum Ziehen bzw. Ziehschälen. Zudem werden verschiedene Drahtprodukte wie Gewebe und Förderbänder produziert.
Die komplette Maschinenlinie wurde schlüsselfertig an den Kunden übergeben. Ein weiteres kleineres Projekt konnte im April für einen Kunden in den USA akquiriert werden, weitere befinden sich in der Angebotsphase. Kunden aus dem In- und Ausland bekunden zudem Interesse an einer solchen Maschine, welche im Werk von KIESELSTEIN getestet und vollständig in Betrieb genommen wurde.
Von der weltweit starken Nachfrage nach solchen Anlagen erhofft sich das Unternehmen, besonders unter dem Aspekt, dass viele Länder im Zuge ihrer konjunkturellen Hilfsmaßnahmen Investitionen in die Infrastruktur planen, ein hohes Marktpotenzial. Dabei ist die Elektrifizierung des Schienennetzes wesentlicher Bestandteil um zukünftig die Abhängigkeit des knapp werdenden Rohstoffs Öl, das als Dieselkraftstoff verwendet wird, zu reduzieren.
Die Unternehmen der in Chemnitz ansässigen KIESELSTEIN Group beliefern mehr als 600 Kunden in 46 Ländern der Welt mit individuellen Drahtbearbeitungsmaschinen zum Ziehen bzw. Ziehschälen. Zudem werden verschiedene Drahtprodukte wie Gewebe und Förderbänder produziert.